An manchen Tagen begrüßten wir unsere Klassenlehrerin mit einem Bild.
Wie gut, dass es die gute alte Tafel noch gibt, dachte sich mancher.
In der Klassenzeit wurde auch gebaut.
In der Bewegungslandschaft haben wir verschiedene Abenteuer gemeistert.
Wir steuerten gemeinsam ein Boot.
Wir müssten gefährliche Untiefen überqueren.
Wir überquerten Brücken auf denen sich Schlangen schlängelten.
Kokosnüsse warteten auf ihren Adressaten.
Gefährliche Krokodile wurden gefüttert.
Dann kam unser großes Projekt: Tiere im Winter.
Der erste Versuch eines Lernplakats.
Wir stellten Vogelfutter selbst her.
Wir backten auch in diesem Jahr Weihnachtsplätzen.
Wie gut, dass wir immer so viele helfende Hände hatten.
Danke liebe Eltern!
Wir bastelten auch unsere eigene Fensterdekoration. Weihnachten konnte kommen.
Im Februar feierten wir Karneval. Was für ein tolles Fest.
Ja und dann, dann kam im März Corona und die Schulen wurden geschlossen.
Keine Kinder auf dem Fußballplatz, keine in den Spielehäuschen,
unsere neuen Blümchen waren verwaist, auf unserem Schulhof herrschte gähnende Leere.
Wie gut, dass zur Schulöffnung alles vorbereitet war. Uns dauerte, das gefühlt zu lange.
Alle waren froh, als es wieder los ging. Wenn auch nicht mehr genauso verrückt wie vorher.
Aber trotzdem waren wir froh, uns vor den großen Ferien in kleinen Gruppen wiedersehen zu können.
Jetzt heißt es gesund bleiben und auf Abstand zusammenhalten.
Die Raben